Grünhain


Im erzgebirgischen Grünhain entstand um 1233 eine Klosterstiftung der Burggrafen von Meißen. 1235 zogen Zisterziensermönche aus Sittichenbach hierher. Das Kloster bestand bis zur Reformation im Jahr 1536. Die Klostergebäude waren allerdings bereits im Bauernkrieg 1525 zerstört worden. Heute haben sich nur wenige Reste erhalten, darunter neben Mauerresten der Klosterkirche vor allem die Klostermauer und der sogenannte Fuchsturm, Teil eines ehemaligen Torgebäudes der Klosteranlage.





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