Kelbra


Im thüringischen Kelbra stifteten die Beichlinger Grafen 1251 ein Nonnenkloster, das von Zisterzienserinnen besiedelt wurde. Die Anlage wurde in den Bauernkriegen zerstört, das Kloster schließlich 1551 aufgehoben. Erhalten hat sich ein Mauerrest in der heutigen Thomas-Müntzer-Straße (Gedenktafel). Auch der Turmsockel der heutigen Kelbraer Pfarrkirche St. Georg stammt noch aus der Klosterzeit.



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