La Charité-lès-Lézinnes


Das 1184 am südlichen Ufer des Armançon in Lézinnes gegründete Kloster La Charité wurde zunächst von Nonnen besiedelt und 1432 von Zisterziensermönchen übernommen. La Charité wurde so zum 24. und letzten Tochterkloster von Clairvaux. Das Klostergelände befindet sich südlich des Ortes Lézinnes; das Eingangsportal befindet sich am Abzweig der D200 nach Ancy-le-Libre kurz nach der Brücke über den Canal de Bourgogne. Auf dem Klostergelände wurde ein kleines Landhaus errichtet (Privatbesitz; nicht zugänglich); im Schloßpark befindet sich mit dem hier abgebildeten Turm der letzte noch sichtbare Rest des ehemaligen Klosters.


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